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Modehaus Wöhrl – In welchen deutschen Städten kann man dort shoppen?

Wenn aus Mode Fashion wird, können die Filialen des Modehauses Wöhrl nicht weit entfernt sein. Mit bereits über 25 Filialen in Ost- und Süddeutschland ist der nächste Shoppingtrip nach Nürnberg, Dresden oder München immer eine gute Gelegenheit Wöhrl zu seinem neuen Modemekka zu erklären. Schließlich wetteifern bekannte Marken bei Wöhrl mit ihren Kollektionen darum, Frauen den aktuellen Zeitgeist perfekt auf den Leib zu schneidern.

Modehaus Wöhrl – ein Name mit Geschichte

Was 1933 mit einem einzelnen Modefachhandel begann, hat sich zu einem Modeunternehmen in dritter Generation weiterentwickelt. Startschuss für den Erfolg war jedoch die Eröffnung des Wöhrl Hauses am Firmensitz Nürnberg im Jahre 1949. Mit den damals für Wöhrl tätigen 15 Mitarbeitern und stetig steigernden Jahresumsätzen verfolgten der Firmengründer Richard Wöhrl und seine Söhne einen beeindruckenden Expansionskurs.

Heute arbeiten bis zu 4000 Mitarbeiter für das Unternehmen, das seit Jahrzehnten konstant Millionenumsätze verzeichnet. Neue Projekte wie moderne Präsentationskonzepte und die U-eins Concept Stores in Städten wie Berlin und Ulm erweitern die Erfolgsgeschichte von Wöhrl um weitere Kapitel.

Kollektionen mit Aussagekraft für alle vier Jahreszeiten

Wöhrl setzt in seinen Filialen auf die Kooperation mit bekannten Marken wie

  • Mexx
  • Vera Mont
  • Betty Baclay
  • Gardeur
  • TONI

Deren aktuelle Kollektionen bieten modebewussten Frauen eine Vielzahl an Stilrichtungen und Trends. So gelingt es der Herbst- und Winterkollektion von Betty Barclay spielend Frauen in den kälteren Jahreszeiten zu femininen Hinguckern zu machen. Animalprints und das klassische Rot verführen die Sinne und leuchten im Herbst mit dem Laub um die Wette. Für den richtigen Mix aus Eleganz und urbanem Chic steht Brax. Gerade Schnitte, der bewusste Verzicht auf wilde Stilmixe und wärmende Strickmode macht aus Großstadtfrauen, die Königinnen der Fußgängerzonen.

Für strahlende Momente am Abend sorgt die aktuell bei Wöhrl erhältliche Kollektion von Mexx. Vom wärmenden Mantel in einem luxuriösen cremeweiß bis zum figurformenden kleinen Schwarzen zeigen die Designer, dass Frauen im Winter niemals auf das gewisse Etwas bei ihren Outfits verzichten müssen. Das Highlight der Kollektion sind die tief ausgeschnittenen Blazer, die wie geschaffen sind, um den weiblichen Stars der Musik- und Fernsehbranche in nichts nachzustehen und beim Ausgehen einfach auf den BH zu verzichten.

Mit Wöhrl immer am Puls der Zeit sein

Die Firmenphilosophie steht für generationsübergreifende Mode und einen Service, der immer nah am Kunden ist. Dafür steht die große Filialdichte in ganz Deutschland. Neben Wöhrl Häusern in Großstädten wie Berlin, Dresden und München, verfügen die Innenstädte von

  • Weiden
  • Hof
  • Amberg
  • Bayreuth
  • Roth

über 15 weitere Modehäuser von Wöhrl. In diesen Modehäusern befindet sich neben der Frauenmode, ebenfalls Bekleidung für Herren und Kinder, was den Anspruch des Unternehmens zeigt, die ganze Familie mit hochwertiger Mode einzukleiden. In den letzten Jahren wurde der Bereich der Sportmode kontinuierlich ausgebaut. Die Outdoormode verbindet Mensch und Natur, während Bekleidung für Fitness und Sport den Körper durch optimalen Sitz maximale Unterstützung garantiert.

Stylingtipps made by Wöhrl

Textile Inspirationen zum nachstylen liefert Wöhrl in ihrem Mode- und Trendmagazin mystyle. Passend zu den Herbst/Winter und Frühjahr/Sommer Kollektionen werden die zahlreichen Produkte in aufwendigen Fotostrecken in Szene gesetzt. Die aktuelle mystyle hat Berlin zur Kulisse für das Shooting auserwählt und zeigt Mode für den Herbst/Winter mit dem berühmten Fernsehturm als typisches Großstadtaccessoire. In Verbindung mit trendigen Haarstylings, Accessoires und Make-up kann sich jede Frau in der Mode von Wöhrl wiederfinden.

Alle Fotos von WÖHRL via Facebook

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Okt 11, 2014

Japanische Mode online – In diesen Shops wird man fündig

Foto von flickr: –Mark– (CC)Japan ist nicht nur ein immer beliebter werdendes Reiseland, sondern auch der besondere japanische Style liegt im Trend. Sicherlich gibt es in den modernen Modestilen immer wieder einige japanische Elemente zu entdecken, doch in den letzten Jahren wurde der Komplett-Japan-Style sehr beliebt. Als Modejunkie fragt man sich natürlich, was diesen Look auszeichnet und woher man die neusten Kleidungsstücke bekommt.

Was zeichnet die Japanische Mode aus?

Selbstverständlich muss man erst einmal zwischen der traditionellen japanischen Kleidung und den modernen Style unterscheiden. Der traditionelle Look ist sehr hochgeschlossen, mehrlagig und qualitativ. Natürlich sind die Kosten dafür auch dementsprechend.

Einen jungen und lässigen Look kann man dagegen mit der modernen japanischen Mode erreichen. Diese zeichnet sich vor allem durch auffällige Muster, einzigartige Details und verrückte Schnitte aus. Oftmals wird auf niedliche Applikationen gesetzt und auch süße Prints sind im Trend. Die Damenwelt greift häufig zu kurzen Shorts und Leggins. Die Herren sehen dagegen eher etwas androgyn aus. Sie setzen auf enge Hosen und auf einen auffälligen Look, der auch etwas feminin wirken kann. Natürlich wurde die moderne japanische Mode auch etwas den Westen angepasst. Somit sind Kimonos groß im Rennen und werden heute alltagstauglicher gemacht.

Die wichtigsten Labels und Designer im Überblick

Foto von flickr: jobopa (CC)Möchte man selber einmal den japanischen Look ausprobieren, dann ist es natürlich wichtig zu wissen, woher man die besonderen Stücke bekommt. Man könnte die japanische Mode natürlich direkt aus dem Land importieren, jedoch gibt es auch in Deutschland schon einige kleine Marken.

Einen puristischen und dennoch originellen Stil wird man bei den Designern Yohji Yamamoto und Rei Kawabuko antreffen. Diese sind schon seit dem 70er Jahren im Bereich der japanischen Mode tätig und setzen vor allem auf asymmetrische und androgyne Schnitte, gerne auch mit offenen Nähten oder wunderlichen Formen. Doch auch Issey Miyaka und Hanae Mori sind eine gute Anlaufstelle für japanische Mode. Hier wird ein Stilmix aus japanischen und europäischen Elementen geboten. Gerade die Falt- und Wickeltechnik wird gern verwenden und bietet höchsten Tragekomfort. Weiterhin kann man auch die junge Mode von Takahiro Miyashita ausprobieren. Dieser Designer ist etwas für Wilde und er orientiert sich meist an den Grunge-Look. Gerade der puristische Nostalgie-Look wird häufig verwendet.

Selbstverständlich gibt es auch einige Labels die japanische Mode anbieten. Eine ganz große Nummer ist die Modekette „Uniqlo“. Mit rund 900 Geschäften auf der ganzen Welt gehört diese Kette zu einer der Top Ten und man kann hier allerlei japanische Styles entdecken. Einen süßen Look in leuchtenden Farben wird man bei 6%DOKIDOKI entdecken. Interessiert man sich für Streetfashion, sollten man sich eher an @IZREEL wenden.

Die richtigen Online-Shops für japanische Mode

Foto von flickr: Erol Photos (CC)Gewiss möchte man den Japanstyle auch im heimischen Kleiderschrank haben. Damit dies möglich ist, muss man nicht immer Läden vor Ort abklappern. Das Internet bietet die Möglichkeit die vielen Styles auszuprobieren und die schönsten Stücke einfach nach Hause liefern zu lassen. Bestimmt wird der Online-Shop Superdry.de gefallen. Hier kann man vom casualen Look bis zu außergewöhnlichen Stücken alles finden, was die japanische Mode hergibt. Ebenso ist der Versand weltweit kostenlos und die Kosten im fairen Rahmen.

Der einmalige Japan-Look kann auch im Online-Shop „MinkyShop“ gefunden werden. Hier findet man den interessanten Style der japanischen Jugend und auch viele aufregende Accessoires rund um diesen Trend. Eine große Auswahl zu günstigen Preisen wird man auch bei Trenters finden. Sicherlich kann somit jeder einmal den japanischen Look ausprobieren.

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Apr 4, 2014

Rockabilly Kleidung: Die 50er von ihrer besten Seite

Pinup girlRockabilly entstand Anfang der 50er Jahren in den USA und ist eine musikalische Mischung zwischen Rock ’n‘ Roll und Hillbilly, mit Einflüssen von unter anderem Boogie und Swing. Obwohl nur wenige die Bezeichnung ‚Rockabilly‘ kennen und sich etwas genaueres darunter vorstellen können, kennt wohl jeder die Musik.

R O C K A B I L L Y: laut, bunt, aufregend

Wenn man an die fünfziger Jahre in den USA denkt, springt einem sofort das Bild von einem – in pastelltönen gehaltenen – Diner in der Kopf. Im Diner befinden süße Jungs mit gegelten Haaren sowie Mädls in weiten, gepunkteten Kleider.

Schmeißt man ein Cent in die (mit Neonlichtern beleuchtete) Jukebox spuckt diese Rhythmen aus, welche jede einzelne Stammzellen im Körper zum tanzen animieren.

Es ist jedoch nicht nur die Musik und die Rockabilly Kleidung, wie viele jetzt denken, was das Genre ausmacht. Rockabilly ist mehr als das, es ist eine Art ‚Lebensgefühl‘.

Rockabilly damals und heute

Obwohl Rockabilly schon seit einigen Jahren existierte, erreichte das Musikgenre erst 1956 und 1957 extreme Popularität, denn bekannte Vertreter wie Johnny Cash, Carl Perkins und Elvis Presley rockten die Bühne.

In kürzester Zeit gab es tausende von Rockabilly Musikern, doch schon 1960 begann die Fangemeinde extrem zu schrumpfen, da aufgrund diversen Geschehnissen Radiostationen aufhörten Rockabilly Musik zu senden.

Heutzutage bekommt man leider nur noch selten richtige Rockabilly Musik zu hören, vorallem, wenn man sich außerhalb dieser Szene befindet. Ist man nicht direkt auf der Suche nach Rockabilly Kleidung oder Musik, kommt man damit nur selten in Kontakt.

Das ist der Rockabilly Style: Männer & Frauen

Was genau die Rockabilly Kleidung der 40er, 50er und frühen 60er ausmachte ist schwer zu beschreiben, da es eine Mischung aus vielen verschiedenen Stilen der Zeit war. Manche Jugendliche rebelliert mit ihrer Mode, während sich andere konservativ kleideten.

Männer:
Die Rockabilly Kleidung der männlichen Fans war oft nur ein schlicht gehaltenes (Bowling-)Hemd oder einfach nur ein T-Shirt, welches meist in die Hose gestopft wurde.

Je mehr Geld man jedoch zur Verfügung hatte, desto bunter und ausgefallener wurde die Rockabilly Kleidung. ‚Ricy‘ Jacken und Lederjacken gewannen an Popularität. Gegelte Haaren waren beinahe ein muss.

Das Einzige, worüber man sich als Mann wirklich informieren sollte, sind die Haare. Eine Begutachtung eines Tutorial-Videos ist äußerst ratsam bevor man beginnt mit dem Haargel zu spielen, denn dabei kann vieles schief gehen.

Auch heute noch kleiden sich wahre Rockabilly Fans nach diesem Stil. Heutzutage gehen aber viele ‚moderne‘ Bands in die Richtung der damaligen Rockabilly Kleidung, was es für die Herren der Schöpfung sehr einfach gemacht hat sich im Rockabilly Stil zu kleiden.

Frauen:
Rockabilly Girls trugen Kleider, welche bis übers Knie reichten und mit Krinolinen versehrt waren. Ursprünglich trug man dazu flache Schuhe und einen Pferdeschwanz.

Doch es dauerte nicht lange bevor die Mädls ihre ‚wilde‘ Seite entdeckten und sich mit Stilettos, knallige Lippenstifte und eng anschmiegende Kleidern dekorierten – ganz im Stil von Bette Paige.

Auch heute noch spricht Rockabilly Kleidung junge Frauen an. Es ist sexy, aber zugleich auch altmodisch und elegant, was es zu einem sehr ansprechenden und ausgefallenem Kleidungsstil macht.

Portrait of an attractive girl looking up
Unglücklicherweise ist es für Frauen sehr schwer geworden richtige Rockabilly Kleidung zu finden. Viele online Geschäfte haben zwar ‚Retro‘-Klamotten, doch nur noch wenig wenige davon bieten ordentliche Rockabilly Kleidung an.

Ausreichende Informationen wie diese hier oben über die Szene sind auch hier nötig um den richtigen Look für sein Aussehen zu finden.

Filed under Allgemein, Looks, Mode, Styles
Mrz 16, 2013